Hallo ihr Lieben, heute gibt es ein neues Rezept – Ofengemüse. Wenn ich mal nicht weiß, was ich kochen soll dann gibt es bei mir dieses Gericht. Ihr fragt euch jetzt warum? Es ist zum einen total leicht gemacht und zum anderen hat man eigentlich immer etwas Gemüse zu Hause, sodass man dieses Gericht immer machen kann. Macht das Rezept sehr gerne nach.
Ähnliche Rezepte zu dem Ofengemüse:
Zutaten für das Rezept:
- 600 g Kartoffeln (8 Kartoffeln)
- 300 g Tomaten (4 Tomaten)
- 500 g Zucchini (2 Zucchini)
- 300 g Auberginen (1 Aubergine)
- 150 g Zwiebeln (2 Zwiebeln)
- 2 Knoblauchzehen
- 1 rote Paprikaschote
- 2 TL Kräuter der Provence fein gehackt
- 6 EL Olivenöl
- Salz
- Pfeffer aus der Mühle
- 300 g Magerquark
- 200 g Quark
- 3 EL Milch
- 1 Schalotte
- 1 Knoblauchzehe
- 3 ELgemischte und frische Kräuter nach Belieben (Petersilie, Rosmarin, Thymian, Schnittlauch, etc.)
Man kann hier natürlich auch andere Zutaten verwenden, das was einem schmeckt und natürlich auch das, was man gerade so da hat.
Kartoffeln im Ofengemüse
- Wer Kartoffeln auf seinen Speiseplan setzt, nimmt ganz nebenbei beachtliche Mengen Vitamin C auf. Denn Kartoffeln haben viele Vitamine. In 100 Gramm Kartoffeln stecken 12 Milligramm des gesunden Nährstoffs. Erstaunlich: Äpfel enthalten die gleiche Menge. Vielleicht heißt die Kartoffel deshalb auch Erdapfel.
- Verantwortlich für das sättigende Gefühl nach dem Verzehr von Erdäpfeln sind die langkettigen Kohlenhydrate. Denn der Körper kann sie nur langsam verdauen. Deshalb hat man ein langes Sättigungsgefühl.
- Laut amerikanischer Wissenschaftler soll der regelmäßige Verzehr blauer Kartoffeln den Blutdruck leicht senken. Die Erklärung: Die Urknolle ist reich an sekundären Pflanzenstoffen.
- In den USA gelten die kleinen Knollen als wahre Dickmacher. Das trifft auch zu, werden sie etwa zu Pommes oder Chips verarbeitet. Doch 100 Gramm gekochte Kartoffeln haben gerade einmal 69 Kalorien.
- 100 Gramm Kartoffeln liefern mit zwei Prozent zwar nur wenig Eiweiß, dafür ist dieses aber besonders hochwertig. Grund hierfür: Der menschliche Organismus kann es relativ leicht in körpereigenes Eiweiß umwandeln. So liefern sie wertvolles Eiweiß.
- Kartoffeln bestehen zu 77 Prozent aus Wasser und haben einen sehr geringen Fettanteil. Wer auf eine bewusste Ernährung setzt, darf also gerne zugreifen. Vorausgesetzt, bei der Zubereitung wird auf Butter oder Öl verzichtet, dann hat man weniger Fett.
- Wer die Wahl hat, hat die Qual – denn für jede Art der Zubereitung gibt es die richtige Kartoffel: festkochend (Bratkartoffeln), vorwiegend festkochend (Salzkartoffeln) und mehligkochend (Püree). Man kann so viel mit den Kartoffeln machen.
- Mit einem Emissionswert von unter 130 Gramm pro 100 Gramm, ist die CO2-Bilanz von Kartoffeln gut. Die CO2-Werte basieren auf den Berechnungen des IFEU-Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg und wurden für jedes Lebensmittel jeweils einzeln als „durchschnittliches Lebensmittel“ bilanziert, wie diese in Deutschland verkauft werden. Sie berücksichtigen den Produktionsort, die Produktionsmethode, alle damit verbunden Transporte, die Verarbeitung, die Verpackung und die Lagerung anteilig. Die Emissionen aller Treibhausgase wie z. B. Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4) und Lachgas (N2O) wurden berücksichtigt und in CO2-Äquivalente umgerechnet. Vereinfacht wird allerdings nur von CO2 gesprochen. So ist die CO2-Bilanz gut.
Tomaten im Ofengemüse
- Was Tomaten ganz besonders gesund macht, ist das darin Lycopin. Dieser zu den Karotinoiden zählende Stoff gilt bei Experten als echter Booster für den gesamten Körper. Schon 2 Tomaten (100 Gramm) Tomaten decken den Tagesbedarf von 6 Milligramm Lycopin. Übrigens: Je dunkler die Tomate, desto höher der Gehalt an Lycopin!
- Zur Versorgung mit Vitamin C tragen Tomaten immerhin 25 Milligramm pro 100 Gramm bei. Das entspricht knapp einem Viertel der empfohlenen Tagesmenge. Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium sowie Folsäure runden das Gesundheits-Profil von Tomaten zusätzlich ab.
- Mit 115 Mikrogramm Vitamin A pro 100 Gramm gehören Tomaten zu den Lebensmitteln, die den Augen besonders gut tun.
- Nicht nur das Lycopin schützt nachweislich die Körperzellen vor schädlichen freien Radikalen – auch weitere Antioxidantien in Tomaten tragen auf dieselbe Weise zum Schutz vor Krebserkrankungen bei.
- Wer täglich Tomaten genießt, kann sein Schlaganfall-Risiko um bis zu 55 Prozent senken. Auch für diesen Positiv-Effekt ist laut einer finnischen Studie das Lycopin in Tomaten verantwortlich.
- Anti aging durch Tomaten? Klingt nach Fake, ist aber Fakt: Wer viel Tomaten isst, hat eine hohe Karotinoid-Konzentration in der Haut und messbar weniger Falten. Das fanden Forscher der Berliner Charité heraus.
- Tomaten gehören zu den effektivsten Schlankmachern überhaupt: Sie enthalten nur sehr wenige Kalorien, kein Fett und kaum Kohlenhydrate, dafür aber reichlich Wasser. Das macht Tomaten gerade im Sommer zum perfekten Schlank-Snack.
Zubereitung des Ofengemüse:
- Gemüse waschen und putzen. Kartoffeln und Tomaten halbieren, Zucchini und Auberginen in nicht zu dünne Scheiben schneiden, Zwiebeln längs in dünne Spalten und Paprika in Streifen schneiden. Das Gemüse auf ein mit Backpapier ausgekleidetes Backblech schichten, salzen und pfeffern.
- Olivenöl mit den Kräutern vermischen und gleichmäßig über das Gemüse geben, abdecken (z.B. mit Alufolie) und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Umluft: 180 °C; Gas: Stufe 3) ca. 40 Min. garen. 10 Min. vor Ende der Garzeit die Abdeckung entfernen.
- Inzwischen die Quarksorten mit der Milch glattrühren, Schalotte, durchgepressten Knoblauch, Kräuter, Salz und Pfeffer unterrühren, abschmecken. Das Ofengemüse zusammen mit dem Kräuterquark servieren.
Ofengemüse
Zutaten
- 8 Kartoffeln
- 4 Tomaten
- 2 Zucchini
- 1 Aubergine
- 2 Zwiebeln
- 2 Knoblauchzehen
- 1 Paprika
- 2 TL Kräuter der Provence
- 6 EL Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
- 300 g Magerquark
- 200 g Quark
- 3 EL Milch
- 1 Schalotte
- 1 Knoblauchzehe
- 3 EL Kräuter
Anleitungen
- Gemüse waschen und putzen. Kartoffeln und Tomaten halbieren, Zucchini und Auberginen in nicht zu dünne Scheiben schneiden, Zwiebeln längs in dünne Spalten und Paprika in Streifen schneiden.
- Das Gemüse auf ein mit Backpapier ausgekleidetes Backblech schichten, salzen und pfeffern. Olivenöl mit den Kräutern vermischen und gleichmäßig über das Gemüse geben, abdecken (z.B. mit Alufolie) und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Umluft: 180 °C; Gas: Stufe 3) ca. 40 Min. garen.
- 10 Min. vor Ende der Garzeit die Abdeckung entfernen. Inzwischen die Quarksorten mit der Milch glattrühren, Schalotte, durchgepressten Knoblauch, Kräuter, Salz und Pfeffer unterrühren, abschmecken. Das Ofengemüse zusammen mit dem Kräuterquark servieren.
Dinge, die man für das Ofengemüse benötigt:
Das war es mit meinem neuesten Rezept – Ofengemüse. Ich hoffe, dass ihr dieses Ofengemüse nachkocht und dass es euch schmecken wird. Falls ihr es ausprobiert habt, teilt es gerne auf Instagram unter dem #littleforkde und auf Pinterest. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und bleibt gesund.
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