Hallo, heute gibt es ein neues Rezept – Karottenkuchen. Bald ist schon Ostern, da darf ein leckerer Karottenkuchen auf keinen Fall fehlen. Ich persönlich bin ein kleiner Fan von diesem Kuchen geworden und kann ihn auch an anderen Tagen im Jahr ausprobieren. Welchen Kuchen backt ihr für Ostern?
Die Karotten machen den Kuchen nicht nur schön saftig, sie bieten auch einige weitere Vorteile. Sie stecken nämlich voller gesunder Inhaltsstoffe. So enthalten sie Beta-Carotin, Ballaststoffe, Kalium, Vitamin K und einige Antioxidantien. Aufgrund dieser Inhaltsstoffe haben Möhren eine gesundheitsfördernde Wirkung.
Vielleicht hast du schon mal gehört, dass Karotten gut für die Augen sein sollen. Das kommt daher, dass das Beta-Carotin aus der Karotte im Körper in Vitamin A umgewandelt wird. Dieses Vitamin ist wichtig für die Sehkraft. Es wurde schon in mehreren Studien nachgewiesen, dass ein Vitamin A Mangel zu verschiedenen negativen Auswirkungen führt. Da kann es nicht schaden genug Lebensmittel zu essen, die Vitamin A oder Beta-Carotin enthalten, wie es bei der Karotte der Fall ist.
Ich backe den Kuchen am liebsten in einer Kastenform. Du kannst den Kuchen auch in einer Springform backen, dann wird er je nach Durchmesser jedoch etwas flacher ausfallen. Bedenke, dass sich in dem Fall auch die Backzeit reduziert und schaue lieber nach der Hälfte der Zeit – wenn du eine 26-er Form nimmst – schon mal nach deinem Karottenkuchen.
Falls Menschen mitessen, die bei Gemüse ein wenig abwehrend reagieren, reibe die Karotten einfach feiner. Dann sind sie kaum noch zu bemerken. Ich mein, ganz ehrlich schmeckt man die Karotten ja so auch nicht wirklich heraus. Sie sorgen eher dafür, dass der Kuchen schön saftig wird. Aber es gibt ja Leute, die sofort abwinken, wenn offensichtlich Gemüse im Spiel ist und dann direkt sagen: “das mag ich nicht”.
Bei der Nusswahl kannst du auch variieren. Du kannst sowohl, wie ich Haselnüsse benutzen, aber auch Mandeln oder Pistazien. Bei der Wahl der Nüsse kannst du nehmen, was dir am besten schmeckt.
Wie du auf den Bildern vielleicht erkennen kannst, ist der Kuchen sehr saftig. Man könnte anfangs denken, dass er noch nicht ganz durchgebacken ist. Dadurch ist er aber so richtig schön saftig und wird nicht so schnell trocken. Ich persönlich liebe das ja sehr. Außerdem schmeckt er dadurch am nächsten und übernächsten Tag noch super gut – wenn er denn so lange überlebt.
Für den Transport solltet ihr die Frischkäsecreme in einer extra Schüssel transportieren. Dann gibt es nicht so eine große Sauerei und der Kuchen sieht dann auch noch trotzdem gut aus. Damit der Karottenkuchen möglichst lange saftig bleibt, empfehlen wir dir den Kuchen in einer Kuchenhaube bei Zimmertemperatur aufzubewahren. Falls du ihn besonders lange aufbewahren möchtest, kannst du den Karottenkuchen auch in einzelnen Stücken wunderbar einfrieren.
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