Heute gibt es ein neuen Beitrag über Haltbarkeit – Chili haltbar machen. Für mich persönlich ist das einlegen und haltbar machen eine interessante Aufgabe und ich mache es immer wieder gerne, da man wirklich etwas davon hat und nicht zu viele Sachen verschwendet. Chili haltbar machen ist sehr vielfältig.
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Chili haltbar machen
Welche Möglichkeiten gibt es hier überhaupt. Man kann:
- Chili haltbar machen – Trocknen
- Chili haltbar machen – In Öl einlegen
- Chili haltbar machen – Einfrieren
- Chili haltbar machen – Chilihonig
- Chili haltbar machen – Fermentieren
- Chili haltbar machen – Tabasco
- Chili haltbar machen – Chili einkochen
Bevor ich die einzelnen Tipps noch weiter erläutere ein kleiner Tipp von meiner Seite. Beim Schneiden und Verarbeiten der Chilis immer Handschuhe tragen. Der scharfe Inhaltsstoff, das Capsaicin, kann bei empfindlicher Haut, Hautverletzungen oder auch beim versehentlichen ins Auge Fassen unangenehmes Brennen und Jucken verursachen. Nach der Zubereitung immer Hände waschen!
Chili haltbar machen – Trocknen
Man hat verschiedene Möglichkeiten Chilis zu trocknen:
- Lufttrocknen
- Trocknen mit Geräten, z.B. im Dörrautomat oder im Backofen
- Räuchern
Das Räuchern ist besonders in Ländern wie Mexiko eine beliebtes Verfahren, um reife Jalapenos haltbar zu machen. Geräuchert werden diese dann Chipotles genannt. Außerdem wird das Verfahren auch eingesetzt, weil Jalapenos dickfleischig sind und daher schlecht bzw. deutlich länger an der Luft trocknen müssen als andere Sorten. Grundsätzlich eignen sich dünnfleischige Chilisorten wie Cayenne oder Aji Amarillo besser für die Lufttrocknung. Dickfleischige Sorten wie Cherry Bomb (Kirschpaprika) oder Habanero hingegen, sollten zumindest bei unserem Klima mit Hilfsmitteln getrocknet werden.
Chili an der Luft trocknen:
Bei warmem und trockenem Klima können viele Chilisorten prima lufttrocknen. Problematisch wird es wenn die Sorten zu fleischig sind, die Wärme nicht ausreicht und die Umgebung zu feucht ist. Die Trocknung an der Luft kann in Abhängigkeit der Bedingungen, Sorte und Dicke schätzungsweise zwischen 2 – 6 Wochen betragen. Wenn die Chilis mit der Hand sehr leicht zerbröselt werden können, sollte ein ausreichender Trocknungsgrad erreicht sein.
Direkte Sonneneinstrahlung sollte vermieden werden, da Früchte sonst leicht verbrennen. Ein schattiger Platz ist daher besser geeignet. Es sollte außerdem ausreichend warm und trocken sein. Jede zusätzliche Feuchtigkeit ist sehr schlecht für den Trocknungsvorgang und kann im schlimmsten Fall zu Fäulnis führen. Auf eine ausreichende Belüftung und Luftzirkulation sollte ebenfalls geachtet werden.
Man hat grundsätzliche 2 Möglichkeiten Chilis zu trocknen: als Ganzes bzw. halbiert oder klein geschnitten.
- Klein geschnitten: Die Chilis im Ganzen gründlich waschen und abtrocknen. Den Stielansatz mit einem scharfen Messer entfernen. Wer es milder möchte, entfernt zusätzlich noch die Kerne und die weißen Häute im Inneren der Chili. Danach in sehr kleine Würfel schneiden. Ich mache die Würfel maximal 3 – 5 mm groß. Die Würfel auf einem Backblech ausbreiten. Dabei sollten die einzelnen Würfel nicht übereinander liegen und sich möglichst wenig berühren. Ansonsten kann es zu Schimmel kommen. Unter täglichem Umdrehen vollständig trocknen lassen. Das Trocknen sollte an einem gut durchlüfteten Ort erfolgen und nicht bei voller Sonneneinstrahlung. Je nach Temperatur, Luftfeuchte und Größe der Chilistückchen kann es einige Tage oder auch bis zu 2 Wochen dauern.
Damit die Chilis gleichmäßig trocknen und Schimmelbildung vermieden wird, sollte die Frucht grundsätzlich von allen Seiten gut gelüftet werden. Möchten Sie die Chilis liegend trocknen, kann das je nach Dicke der Chili etwas schwieriger werden.
Es gibt dann noch eine Ristra Variante. Diese traditionelle Methode ist zwar etwas komplizierter, macht aber optisch durchaus Eindruck. Bei Ristras hängen die Chilis im Gegensatz zur Leine senkrecht. Dadurch sparen man deutlich an Platz. Um Fäulnis zu vermeiden, sind kleinere Sorten in unseren Breitengraden besser geeignet.
So kann man eine Ristra selber machen:
- Nehmt ein langes Stück stabiles Garn und binde an einem Ende 3 Chilis zusammen.
- Macht dann mit dem langen Ende eine Schlinge um die Stiele der Schoten und zieht das Ganze fest zu.
- Schnürt weitere Bündel ca. im Abstand einer Chilischote voneinander entfernt.
- Nun nehmt eine weitere stabile Kordel oder Schnur und schneidet ein Stück ungefähr mit der doppelten Länge der gewünschten Ristra ab.
- Dann Knotet beide Enden zusammen.
- Befestigt nun ein Ende der Kordel an einem Deckenhaken oder Schrankgriff. Die Schnur dient dabei im Weiteren als Flechtstrang für die Chilis.
- Flechte nun die Chilibündel, die man vorher geknüpft haben, am unteren Ende beginnend in die hängende Kordel ein.
- Achtet auf eine gleichmäßig Verteilung zu allen Seiten.
- Fahrt fort bis alle Chilischoten verflochten sind.
- Am Ende zeigen die Chilis mit der Spitze nach außen.
Chili haltbar machen – Im Backofen
Ganze/Halbe Chilischoten: Ganze oder halbe Chilischoten trocknen meist bei Zimmertemperatur zu langsam. Deshalb sollte hier die Trocknung im Backofen bei etwa 100 Grad (Umluft) erfolgen. Je nach Größe der Chilischoten kann das 2 bis 3 Stunden dauern. Dazu ebenfalls den Stiel entfernen und nach Belieben halbieren und die Kerne entfernen. Auf ein Backbleck auflegen ohne dass sie die Chilis berühren oder überlagern. In den Backofen zum Trocknen schieben. Beim Trocknen im Backofen bitte immer die Tür einen Spalt offenlassen. Ansonsten hält sich zu viel Feuchtigkeit im Inneren des Backofens und die Chilis trocknen nicht richtig. Bei sehr scharfen Chilis kann sich dabei ein Chilidampf in der Wohnung breit machen, der Atemwege und Augen reizt. Deshalb auf gutes Lüften achten.
Chili haltbar machen – Im Dörrautomat
- Bereitet die Chilis wie oben beschrieben vor.
- Große Chilischoten können halbiert werden, um die Trocknung zu verkürzen.
- Verteile die Chilis gleichmäßig auf die Dörrgitter.
- Wähle eine mittlere Temperatur zwischen 60 °C und 70°C.
- Je nach Temperatur, Chilisorte und Größe kann die Trocknungszeit bis zu 12 Stunden betragen.
Aufbewahrung der getrockneten Chilis: Vor dem Abfüllen darauf achten, dass die Chilis wirklich komplett getrocknet sind. Restfeuchte kann in verschlossenen Gefäßen schnell zu Schimmel führen. Wie bei allen Gewürzen sollte die Aufbewahrung möglichst dunkel, trocken und luftdicht verschlossen erfolgen. Besonders gut eignen sich dafür beispielsweise braune Schraubgläser oder Metalldosen mit Bügelverschluss. Getrocknete Chilis kann man bis zu 3 Jahre verwenden. Danach wird der Geschmack zu langweilig.
Nach dem Trocknen kann man die Chilis beispielsweise mit einem Mörser oder einer Kaffeemühle zu Pulver verarbeiten. Auf diese Weise erleichtert einem das Würzen, da es besser dosiert werden kann. Idealerweise sollte man die Chilis in luftdichten Behältern aufbewahren und an einem lichtgeschützten Ort ohne Feuchtigkeit lagern. Eine Lagerung direkt über dem Herd ist eher ungeeignet.
Chili haltbar machen – in Öl einlegen
Eine simple und sehr effektive Art, um Chilis zu konservieren, ist das Einlegen in Öl. Das macht die Chilis nicht nur haltbar, sondern auch sehr aromatisch. Allerdings konserviert hierbei nicht das Öl die Chilis, sondern schließt sie nur luftdicht ein. Weil die Chilis in Öl keinen Kontakt mehr zu Sauerstoff haben, halten sie sich erheblich länger.
Zum Einlegen von Chilis in Öl benötigt man:
- Einen großen Topf
- Einmachglas (zum Beispiel Weck)
- Gutes Öl (vorzugsweise kaltgepresstes Olivenöl)
- Weißwein-Essig (6% Säure)
- Salz
- Zucker
- Chilis nach Wahl
Als ersten Schritt wascht die Chilis sehr gründlich mit kaltem Wasser und schneidet sie einmal längs ein. Das ist wichtig, damit es zu keinen Lufteinschlüssen kommt. Nun kann man entweder die Plazenta (das Weiße im Chili) und die Kerne entfernen oder nicht. In den Kernen steckt die meiste Schärfe. Bringt man dann in einem großen Topf Wasser zum Kochen und geben pro Liter Wasser 200 Milliliter Essig, 10 Gramm Zucker und 20 Gramm Salz hinzu. Die vorbereiteten Chilis gibt man nun für drei Minuten in das kochende Wasser.
Tipp: Jalapeños sollte man mit ihrer dicken Fruchtwand gut fünf Minuten kochen. Habaneros mit ihrer dünnen Fruchtwand sollten hingegen nur zwei Minuten im Wasser bleiben.
Anschließend lasst die Chilis gut abtropfen und legt sie auf ein sauberes Küchenhandtuch. Die Chilis sollten möglichst gut abgetrocknet sein, bevor man sie in Öl gibt. Die trockenen Chilis werden dann in ein Einmachglas gefüllt. Im Glas sollten die Chilis circa 90 % einnehmen, damit sie auch restlos mit Öl umschlossen werden können. Je nach Belieben kann man auch ganze Knoblauchzehen mit abkochen und ins Glas füllen. Je nach Geschmack passen mediterrane Kräuter und Gewürze auch sehr gut zu den Chilis in Öl. Nun füllt das Glas komplett mit Öl auf. An einem kühlen und dunklen Ort halten sich die Chilis in Öl dann vier bis sechs Monate.
Chilis in Öl einlegen in 7 Schritten:
- Chilis mit kaltem Wasser waschen, längs einschneiden, ggf. Gehäuse entfernen
- Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen
- Pro Liter Wasser 200 ml Essig, 10 g Zucker und 20 g Salz hinzugeben
- Chilis 3 Minuten im Wasser kochen lassen
- Chilis gut abtrocknen und ins Glas geben
- Je nach Geschmack Kräuter und Knoblauch hinzufügen
- Das Glas mit Öl auffüllen, sodass die Chilis komplett bedeckt sind
Tipp: Große Chilisorten, wie zum Beispiel Habaneros, lassen sich gut mit Frischkäse füllen und in Öl einlegen. Dann beträgt ihre Haltbarkeit allerdings nur zwei Wochen.
Alternativ können Chilis auch in Essig und nicht in Öl eingelegt werden. Hierbei werden die Schoten mit Wasser, 300 Milliliter Essig, 70 Gramm Zucker und 30 Gramm Salz pro Liter abgekocht, in Gläser gefüllt und dann mit dem zum Abkochen verwendeten Sud übergossen. Abschließend ist ein Sterilisieren der Gläser erforderlich: Dies erfolgt entweder in einem Einwecktopf (Wasserbad) bei 90 °C oder im Backofen, beides für 15 Minuten. Chilis in Essig halten sich bis zu ein Jahr.
Geeignete Öle: Am liebsten verwende ich zur Herstellung hochwertiges Olivenöl. Auch neutrale Öle wie Sonnenblumenöl haben sie bewährt. Weniger begeistert war ich bei der Verwendung von Rapsöl: der intensive Geschmack des Rapsöls harmoniert für mich nicht mit dem Chili.
Chili haltbar machen – Einfrieren
Chilis lassen sich gut einfrieren. Ich entferne dazu den Stiel und schneide sie bereits in schmale Ringe. So kann ich jederzeit eine beliebige, gerade benötigte Menge entnehmen. Anschließend in Dosen oder kleine Tüten abfüllen, die gefriergeeignet sind. Ich empfehle die Chilis für maximal 6 Monate einzufrieren, sonst geht zu viel Geschmack verloren.
Einen kleinen Nachteil hat das Einfrieren: Sie werden etwas matschig nach dem Auftauen. Deshalb verwende ich keine eingefrorenen Chilis für Salat oder andere Rohkost. Beim Kochen ist das allerdings kein Problem. Tipp: Tiefgekühlte Chilis braucht man vor der Verarbeitung nicht auftauen zu lassen. Gebt sie einfach beim Kochen gefroren in das Gericht.
Chilis haltbar machen – Einfrieren in 4 Schritten:
- Chilis waschen und trocken tupfen
- Gefrierbeutel oder Boxen mit Datum und Inhalt beschriften
- Optional: Chilis schneiden/Kerne entfernen
- Chilis in das Gefrierbehältnis geben und einfrieren
Chili haltbar machen – Chilihonig
Die Schärfe der Chilis und die Süße des Honigs sind eine wunderbare Kombination. Neben dem Trocknen ist das meine Lieblingsmethode, um Chili haltbar zu machen. Geht schnell und schmeckt einfach wunderbar.
Zutaten um Chili haltbar zu machen – Chilihonig
- Honig (z.B. Waldhonig)
- Chilischoten
- Schraubglas
Zubereitung:
Die frischen Chilis waschen, gründlich abtrocknen und den Stiel der Chilischoten entfernen. Ich entferne zusätzlich die Kerne, kann aber jeder nach seinem Geschmack machen. Die Chilischoten in kleine Würfel schneiden und in ein Schraubglas füllen. Mit flüssigem Honig übergießen, bis die Chiliwürfel komplett bedeckt sind. Sollte der Honig zu fest sein, vorher vorsichtig bei niedriger Temperatur verflüssigen. Das Glas fest verschließen und im Kühlschrank aufbewahren. Der Chilihonig ist gekühlt einige Wochen haltbar.
Chili haltbar machen – Fermentieren
Natürlich kann man jede Chili-Sorte einlegen. Aber die dickfleischigen Jalapenos werden für diese Methode besonders gerne verwendet und gehören in dieser Form zu den Basiszutaten eines jeden Szene-Burgerladens. Und wie immer sind die selbstgemachten die leckersten!
Zutaten um Chili haltbar zu machen – Fermentieren
- 500g von deinen Lieblings-Chilis
- 700ml Wasser
- 700ml Essig (z.B.)
- 2 EL Zucker
- 1 EL Salz
- Je nach Geschmack ganze Knoblauchzehen und dicke Zwiebelringe
Zubereitung:
- Wasser, Essig, Zucker und Salz in einen Topf geben und aufkochen.
- Fünf oder sechs Marmeladengläser mit kochendem Wasser sorgfältig ausspülen.
- Die Chilis gut waschen, in 5mm dicke Scheiben schneiden und in die Gläser füllen. Je nach Geschmack eine Knoblauchzehe und/oder 2-3 Zwiebelringe hinzufügen.
- Jetzt die Gläser randvoll mit dem kochenden Sud aufgießen und gut verschließen. Sofort auf den Kopf stellen und auskühlen lassen.
Nach ein bis zwei Wochen sind Deine Chilischeiben durchgezogen und bereit für Deine Burger, Sandwiches und Chiligerichte. Übrigens geben sie ihre Schärfe zum Teil an die Flüssigkeit ab und sind daher nicht mehr so scharf wie vorher. Wenn Du es also scharf magst, nimm einfach eine noch schärfere Sorte!
Chili haltbar machen – Tabasco selber machen
Die legendäre Tabasco-Sauce. Wir gucken auf die Rückseite der Flasche: Sie besteht nämlich nur aus Chilis, Essig und Salz. Natürlich steckt noch ein langwieriges Reifeverfahren dahinter, aber die schnellere Methode für Selbstmacher kommt dem Original auch so ganz schön nahe.
Zutaten um Chili haltbar zu machen – Tabasco:
- 500g Deiner Lieblings-Chilisorte
- 50g Salz
- 150ml Branntwein oder Apfelessig
Zubereitung:
- Die Chilis waschen, die Stiele entfernen und grob hacken.
- Anschließend mit dem Pürierstab oder der Küchenmaschine pürieren und den Brei mit dem Salz gut vermischen.
- Ein bis zwei Marmeladengläser mit kochendem Wasser sorgfältig ausspülen.
- Das Chili-Salz-Gemisch in die Gläser füllen und mit einer dünnen Salzschicht bestreuen, damit kein Schimmel entsteht.
- Die Gläser 3-4 Wochen bei Zimmertemperaturen lagern.
- Anschließend den Essig hinzufügen, umrühren und einen weiteren Tag stehen lassen.
- Zum Schluss das Gemisch durch ein feines Sieb oder ein Tuch streichen und in sterile Behälter füllen. Im Kühlschrank lagern.
Chili haltbar machen – Einkochen
Der schlichte Klassiker der Chili haltbar machen zu können: Chilis einkochen. Der Fantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt: Sei es als Salsa, Chutney, Relish oder Marmelade – aus Chilis lässt sich unglaublich viel herstellen. Die Art der eingekochten Soßen hängt dabei von Ihrem Geschmack ab. Für eine Salsa werden die Chilis zusammen mit Tomaten, Knoblauch und Gewürzen eingekocht.
Chilis in 6 Schritten einkochen:
- Chilis und Tomaten waschen und klein schneiden
- In einen größeren Kochtopf geben und nach Belieben mit weiteren Zutaten wie Knoblauch, Lorbeerblättern, Pfeffer, Oregano, Thymian und Rosmarin verfeinern
- Die Masse eine dreiviertel Stunde auf mittlerer Stufe köcheln, ab und zu umrühren
- Wenn Sie keine Stücke in der Soße mögen, können Sie das Ganze pürieren
- Heißes Wasser in die sauberen Einmachgläser füllen, auskippen und Salsa einfüllen
- Gläser verschließen, stürzen und langsam abkühlen lassen.
Das war es mit dem Beitrag über Chili haltbar machen. Ich hoffe natürlich, dass ihr die Tipps anwendet. Chili haltbar machen ist wirklich sehr hilfreich. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und bleibt gesund. Teilt Chili haltbar machen gerne auf Pinterest.
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